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Private Altersvorsorge
Altersvorsorge ist ein ganz wichtiges Thema für die Bürger. Denn sie tragen heute mehr denn je selbst die Verantwortung für ihre finanzielle
Lebensplanung. Sie haben Anspruch darauf, ihre Entscheidungen auf das beste verfügbare Wissen zu stützen.
Die Deutschen werden immer älter
Alle Prognosen über die Zukunft der Alterssicherung in Deutschland stehen und fallen mit den demographischen Modellen. Nach den demographischen
Ergebnissen steigt der Anteil der über 60jährigen an der Bevölkerungsgruppe der 20 bis 60jährigen bis 2020 auf 60 Prozent und bis 2040 auf über 80
Prozent an. Im Jahr 2000 kamen noch auf einhundert 20 bis 60jährige rund 43 über 60jährige.
Doch der von Eltern gezielt geplante Geburtenboom der Jahrtausendnacht war nur ein letztes Aufbäumen vor der Flaute: Nur noch durchschnittlich 1,3
Kinder pro Frau werden derzeit in Deutschland geboren; 2,1 wären notwendig, um das Rentensystem langfristig stabil zu halten. Deutschland schrumpft
und das in schnellem Tempo: Ohne Zuwanderung, so haben die Vereinten Nationen errechnet, werden statt knapp 82 Millionen in 50 Jahren nur noch 58
Millionen Menschen in Deutschland leben. Das ist, als ob Ostdeutschland, Hessen und Rheinland-Pfalz heute menschenleer wären.
Mit der Diskussion um die Rentenreform wurde der Fokus wieder einmal auf das Altersruhegeld gerichtet, die neue Rentenlücke erhitzt die Gemüter. Dabei
übersehen viele, dass sie im Alter eine weitaus größere Versorgungslücke erwartet, als die Riester-Reform sie hervorbringt: Im Idealfall, also bei 45 Jahren
Beitragszahlung, konnte ein Rentner bisher mit 70% seines letzten Nettogehalts rechnen. Die neue Versorgungslücke wirkt dagegen klein: Durch eine
langsamere Steigerung der Renten sinkt das Rentenniveau de facto auf 67%. Ein Rentner bekommt also noch einmal 3% weniger als zuvor.
Sie sollten in jedem Fall rechtzeitig handeln, denn wer privat vorsorgt, stellt sich im Alter deutlich besser.
Umfrage: Bundesbürger zweifeln an Renten-Versprechen
Die große Mehrheit der Bundesbürger glaubt nicht, dass die Renten mit der jüngsten Reform bis zum Jahr 2030 gesichert sind. 20 Prozent der Befragten
gehen davon aus, bis zum 70. Lebensjahr arbeiten zu müssen, ergab eine Umfrage.
Lückenlose Altersvorsorge durch das Drei-Säulen-Modell
Die erste Säule: gesetzliche Rentenversicherung
Die gesetzliche Rentenversicherung bietet lediglich eine Grundversorgung. Wer seinen Lebensstandard auch im Ruhestand halten möchte, muss
frühzeitig handeln.
Die zweite Säule: betriebliche Altersversorgung
Darunter versteht man Leistungen, die der Arbeitgeber als Alters-, Invaliden- oder Hinterbliebenenversorgung zusagt.
Die dritte Säule: private Vorsorge
Die dritte Vorsorge-Säule ist die private Absicherung. Sie wird immer wichtiger, denn sie soll die Versorgungslücken der gesetzlichen Rentenversicherung
schließen.
Die Prognosen für die Altersversorgung zwingen zum Handeln. Zu groß ist die Lücke zwischen dem empfohlenen Versorgungsziel und der tatsächlichen
Rente.
Fazit
Um nicht mindestens neun Jahre länger arbeiten zu müssen, um die Versorgungslücke zu schließen, gilt es die Vorsorge für den Ruhestand durch
kontinuierlichen Vermögensaufbau zu bilden. Aber auch die finanzielle Sicherheit bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sowie die Absicherung der Familie im
Todesfall sollten eingehend erörtert und regelmäßig überprüft werden.
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